Grenze Oberndorf / Beffendorf
Grenze Oberndorf / Beffendorf

Jahr: 1809


Direkt an der Kreisstraße Hochmössingen nach Beffendorf stehend, hat dieser Stein den modernen Straßenverkehr bis jetzt gut überstanden.

 

Gut zu erkennen, das große BEF für Beffendorf.


Grenze Oberndorf / Boll
Grenze Oberndorf / Boll

Jahr: 1832


Kurz vor dem Abhang ins Neckartal, steht dieser imposante Grenzstein aus einer Zeit, als das Dörfchen Boll noch eigenständig war.


Grenze Altoberndorf / Oberndorf
Grenze Altoberndorf / Oberndorf

Jahr: 1809


Gut erhalten steht dieser schöne Stein, nicht weit vom Aichhof entfernt, im Wald.

 

STO steht für Stadt Oberndorf und darunter die zum Stadtwappen gehörende Wolfsangel.

 

Da Oberndorf 1805 württembergisch wurde, hat der neue Landesherr nicht lange gewartet und mit dem setzen neuer "Herrschaftssymbole" begonnen.


Grenze Aistaig / Weiden / Sulz
Grenze Aistaig / Weiden / Sulz

Jahr: 1630

 

Unbeschadet und mit württembergischem Wappen, hat dieser Stein den 30jährigen Krieg überstanden (nur den Pinselstrich des Forstamtes leider nicht). Auf der Seite nach Weiden ist noch ein stilisierter Baum sichtbar, auf Aistaiger Seite ist nichts mehr erkennbar.


Württ. Staatswald Boll / Sigmarswangen
Württ. Staatswald Boll / Sigmarswangen

Jahr: 16xx

 

Dieser schöne Stein, stellt eine sogenannte Forstgrenze dar. Das württembergische Wappen kommt hier gut zur Geltung.


Grenze Aistaig / Sigmarswangen
Grenze Aistaig / Sigmarswangen

Jahr: 1864


An einem schönen Waldweg, steht dieser mächtige Koloss.

 

G.A. heißt soviel wie Gemarkug Aistaig.

Die Bedeutung von R.G. ist nicht bekannt.